Viel Spaß hatten die Besucher bei der Tombola. Als Hauptpreis gab es einen Heissluftballontrip von der Fa. Hohenfelde

in diesem Jahr fand das zweitägige Fest auf dem Hof von Hubert Winter statt. Mit dem 336. Schuss holte der 41-jährige Lippentruper Frank Bröckelmann den Aar von der Stange und  regiert nun das Schützenvolk im Dreiländereck Langenberg, Batenhorst und Stromberg….(weiter und zur Bildershow „WEITERLESEN“ klicken)

Er wählte seine Ehefrau Marion zur Königin. Über seinen treffsicheren Schuss freuten sich ebenfalls der bis dahin noch amtierende Schützenkönig Georg Winter und seine Königin Laura Niedenzu. Sie feierten die neuen Majestäten des Schützenvereins Linzel, dazu gehören:

König Frank und Königin Marion Bröckelmann aus Langenberg-Lippentrup, Norbert und Anna Südhoff, Frank und Karin Südhoff, Daniel Südhoff und Andrea Pähler, Thorsten und Stafanie Schulte, Jörg Hinse und Julia Tönnies, Thomas und Maria Reckmann, Burghard und Conny Enk, Hubert und Claudia Stuckemeier sowie Markus Niehoff, der vor zehn Jahren in Linzel regierte.

Die Festbesucher erlebten ein spannendes und knappes Königsschießen. Der Vorsitzende Matthias Otterpohl sicherte sich nach dem bereits 17. Schuss die Krone. Das Zepter erzielte sich Björn Kuhlhüser vom Spielmannszug der Wiedenbrücker St.-Sebastian-Bürgerschützen. Peter Guder holte sich den Apfel mit dem 33. Schuss. Doch nach den zielsicheren Treffer von Frank Bröckelmann konnte er sich nicht sofort freuen. Der hartnäckige Holzadler ließ sich Zeit und fiel erst nach einigen Drehungen und Wackeleinheiten in der Lust zu Boden. Es war viel Zulauf dieses Jahr in Linzel.

Zahlreiche Besucher aller Altersgruppen kamen aus Langenberg, Batenhorst, Stromberg, Wiedenbrück und Bokel. Bis früh in den Morgen tanzten die Feierlustigen Schützenfreunde zur Musik von der Band „Music and Fun“. Der Sonntag begann mit dem Frühschoppen und am frühen Nachmittag wurde dann das amtierende Königspaar Georg Winter und Laura Niedenzu mit dem St.-Sebastian-Spielmannszug zur Königsparade abgeholt. Für die jungen Besucher des Festes wurde auch vorgesorgt. Es gab ausreichend Kinderbelustigung damit bei den Kleinen keine Langeweile aufkam. Der Abend in Linzel ging mit dem zweiten Festball dann mit viel Party zu Ende.

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Von Redakteur

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