Nostalgie zum Anfassen

 

Alte motorisierte Schätzchen sind sehr beliebt, auch wenn sich nicht jeder eines der meist pflegeaufwendigen Schmuckstücke leisten kann. Aber man konnte sie bewundern und in Erinnerungen schwelgen, denn die Oldtimerfreunde Langenberg luden zum Treffen, und viele kamen. Mit rund 150 liebevoll restaurierten und gepflegten PKW, 30 Traktoren und rund 300 Mopeds und Motorrädern in bestem Zustand bot das Treffen eine breite Spanne von Fahrzeugen, die mindestens 40 Jahre alt waren. Das war die Vorbedingung, unter der im Teilzeit-Technikmuseum die Phalanx der alten Schätzchen zur Vorstellung kam. Die engagierten Oldtimerfreunde, allen voran Heribert Kleinenigenkemper, Martin Lückenotto, Marcus Quinke, Heinz Hollenbeck, Rainer Jonkmann, Tobias Kamin, Mario Lückenotto und Stefan Kleiniggenkemper,

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hatten viel Arbeit und Organisationstalent aufgebracht. Vom kleinsten Modell, einem Messerschmitt Kabinenroller, bis hin zum größten Exemplar, einer Metz-Kraftdrehleiter, war alles vertreten. Außergewöhnlich war ein Cadillac DeVille Hearse Miller-Meteor, der früher als Bestattungsfahrzeug diente, er wurde 1972 von GMC gebaut. Selbstverständlich durften auch Harley und Co nicht fehlen. Die rundum gelungene Veranstaltung wurde gekrönt von der Verpflegungseinheit der „Hausfrauenberatung“, die den Flammkuchen aus einem VW-Bulli servierte. Interessant war für viele Besucher sicherlich, dass jedes dieser alten Schmuckstücke eine ganz eigene Geschichte hat, die im Gespräch bereitwillig erzählt wurde.

 

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Von Redakteur

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